Elbspiel
Nicole Wollschlaeger
Rezension - Werbung
Taschenbuch: 10,00 €
Seiten: 287
ISBN: 9783752895261
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 03. August
2018
Cover
Das Cover gefällt mir gut. Für einen
Krimi sehr gelungen mit dem Skelett, dass als Marionette dient oder dienen
soll.
Klappentext
125 Jahre Kophusen. Aus diesem Anlass
engagiert die Gemeinde den einstigen Fernsehstar Arno Menzinger, um gemeinsam
mit seinem Team den Kophusener Jedermann zu inszenieren. Noch bevor das große
Vorsprechen im Kreis Steinburg beginnt, geben zwei Marionetten, mit einem Pfeil
durchbohrt, an dem ein Zitat aus dem Stück prangt, Rätsel auf. Kommissar Philip
Goldberg ist alarmiert. Schon kurz darauf finden die Beamten eine tote Frau,
und der liebeskranke Hauke Thomsen ist wie vom Erdboden verschluckt. Peter
Brandt, der eigentlich den Jedermann spielen soll, befürchtet das Schlimmste
für seinen Freund und Kollegen. Die turbulente Jagd nach dem Täter führt das
Kophusener Ermittler-Trio dieses Mal in eine Welt aus Schein und Sein. Ende:
tödlich.
Meinung
Das Buch ist gut und flüssig geschrieben. Die vielen Personen am Anfang machten es ein klein wenig schwierig sofort gut hineinzufinden. Das hat sich relativ schnell gelegt. Die Charaktere sind sehr toll geschrieben und durchdacht, dass es mit mitreißt, wenn denjenigen etwas passiert. :) Als dieses Ende hätte ich niemals gedacht, ich war richtig platt. So verrückt kann doch keiner sein, aber gut, lest selbst. Ich werde mir die vorherigen 2 Bücher auch noch zulegen.
★★★★★
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