Ach, Virginia
Michael Kumpfmüller
Rezension - Werbung
EBook: 18,99 €
Danke an den Kipenheuer & Witsch Verlag und den #NetGalleyAdventskalender für dieses Rezensions-Exemplar #AchVirginia
Seiten: 204
ISBN: 9783462049213
Verlag: Kiepenheuer & Witsch
Erscheinungsdatum: 13. Februar 2020
Cover
Das Cover gefällt mir gut. Schlicht und ein wenig wirr...
Klappentext
Wie kaum eine Frau ihrer Zeit steht Virginia Woolf für das Ringen um Eigenständigkeit, um Raum für sich, um eine unverkennbare Stimme. Ihr Leben war überreich an allem – auch an Düsternissen. Michael Kumpfmüller hat einen sprachmächtigen, kühnen Roman über die letzten zehn Tage ihres Lebens geschrieben. Im März 1941 gerät die berühmte Schriftstellerin in ihre letzte große Krise: Sie hat soeben ein neues Buch beendet, über das kleine Cottage im Süden Englands, das sie mit ihrem Mann Leonard bewohnt, fliegen deutsche Bomber. Sie führt das Leben einer Gefangenen, die nicht weiß, wie und wohin sie ausbrechen soll – und am Ende entscheidet sie sich für den Fluss. Diese letzten Tage Virginia Woolfs beschwört Michael Kumpfmüller in seinem neuen Roman eindrücklich herauf. Er zeichnet das Bild einer Person, die in Auflösung begriffen scheint und sich auf die Reise in den Innenraum macht, der eine Welt voller Schrecken und eben auch Wunder ist. »Ach, Virginia« ist ein literarisches Porträt auf kleinstem Raum, aber es ist noch mehr – ein leidenschaftliches Plädoyer für das Leben, ein Versuch der Annäherung, an dessen Ende die Erkenntnis steht, dass man nicht alles billigen muss, was man nachvollziehen kann.
Wie kaum eine Frau ihrer Zeit steht Virginia Woolf für das Ringen um Eigenständigkeit, um Raum für sich, um eine unverkennbare Stimme. Ihr Leben war überreich an allem – auch an Düsternissen. Michael Kumpfmüller hat einen sprachmächtigen, kühnen Roman über die letzten zehn Tage ihres Lebens geschrieben. Im März 1941 gerät die berühmte Schriftstellerin in ihre letzte große Krise: Sie hat soeben ein neues Buch beendet, über das kleine Cottage im Süden Englands, das sie mit ihrem Mann Leonard bewohnt, fliegen deutsche Bomber. Sie führt das Leben einer Gefangenen, die nicht weiß, wie und wohin sie ausbrechen soll – und am Ende entscheidet sie sich für den Fluss. Diese letzten Tage Virginia Woolfs beschwört Michael Kumpfmüller in seinem neuen Roman eindrücklich herauf. Er zeichnet das Bild einer Person, die in Auflösung begriffen scheint und sich auf die Reise in den Innenraum macht, der eine Welt voller Schrecken und eben auch Wunder ist. »Ach, Virginia« ist ein literarisches Porträt auf kleinstem Raum, aber es ist noch mehr – ein leidenschaftliches Plädoyer für das Leben, ein Versuch der Annäherung, an dessen Ende die Erkenntnis steht, dass man nicht alles billigen muss, was man nachvollziehen kann.
Meinung
VORSICHT SPOILER
Im Großen und Ganzen ist es bestimmt ein schönes Buch, jedoch aber leider nichts für mich. Ich habe es zwar gelesen, fand es aber zu düster, zu dramatisch, auch wenn es die letzten Tage von Virginia Woolf aufzeigt. Mir hat die Schreibweise nicht so gut gefallen und ich konnte auch mit diesem Thema nicht so ganz warm werden. Für Virginia Woolf Liebehaber bestimmt ein Lesemuss, aber ich konnte leider gar nichts damit anfangen und fand es verstörend zu lesen.
VORSICHT SPOILER
Im Großen und Ganzen ist es bestimmt ein schönes Buch, jedoch aber leider nichts für mich. Ich habe es zwar gelesen, fand es aber zu düster, zu dramatisch, auch wenn es die letzten Tage von Virginia Woolf aufzeigt. Mir hat die Schreibweise nicht so gut gefallen und ich konnte auch mit diesem Thema nicht so ganz warm werden. Für Virginia Woolf Liebehaber bestimmt ein Lesemuss, aber ich konnte leider gar nichts damit anfangen und fand es verstörend zu lesen.
★★★
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