Der wandernde Spielzeugladen
Edmund Crispin
Rezension - Werbung
Danke an den Aufbau Verlag für dieses Rezensions-Exemplar.
EBook: 7,99 €
Seiten: 251
ISBN: 9783841217738
Verlag: Aufbau Verlag
Erscheinungsdatum: 31. Oktober 2019
Cover
Das Cover gefällt mir gut. die Farbkombination und Bilderauswahl passt sehr gut.
Klappentext
Ein Spielzeugladen löst sich in Luft auf.
England im Herbst 1938. Um seine Schreibblockade zu lösen, begibt sich der Lyriker Richard Cardogan nach Oxford. Kaum in der Universitätsstadt angekommen, ist ihm die exakte Adresse seiner Unterkunft entfallen. So stolpert er prompt in einen Spielzeugladen und darin über die Leiche einer Frau. Bevor er auch nur einen klaren Gedanken fassen kann, trifft ihn ein Schlag auf den Hinterkopf und er findet sich am folgenden Tag auf dem Boden des Lagerraums wieder. Dort muss er feststellen, dass die Leiche spurlos verschwunden ist und der Laden sich obendrein unerklärlicherweise in ein Lebensmittelgeschäft verwandelt hat. Die Polizei hält ihn für einen Spinner und so kann ihm nur noch sein alter Freund, Oxford-Professor Gervase Fen, helfen …
Ein Spielzeugladen löst sich in Luft auf.
England im Herbst 1938. Um seine Schreibblockade zu lösen, begibt sich der Lyriker Richard Cardogan nach Oxford. Kaum in der Universitätsstadt angekommen, ist ihm die exakte Adresse seiner Unterkunft entfallen. So stolpert er prompt in einen Spielzeugladen und darin über die Leiche einer Frau. Bevor er auch nur einen klaren Gedanken fassen kann, trifft ihn ein Schlag auf den Hinterkopf und er findet sich am folgenden Tag auf dem Boden des Lagerraums wieder. Dort muss er feststellen, dass die Leiche spurlos verschwunden ist und der Laden sich obendrein unerklärlicherweise in ein Lebensmittelgeschäft verwandelt hat. Die Polizei hält ihn für einen Spinner und so kann ihm nur noch sein alter Freund, Oxford-Professor Gervase Fen, helfen …
Meinung
VORSICHT SPOILER
Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, wurde jedoch leider enttäuscht.
VORSICHT SPOILER
Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, wurde jedoch leider enttäuscht.
Der Anfang war für mich schon recht uninteressant und hat sich etwas gezogen, trotz gefundener Leiche. Es wurde erst etwas besser als Gervese Fen seine Auftritt hatte. Aber überzeugen konnte mich der Autor trotzdem nicht, was schade ist, da ich eigentlich englische Krimis liebe...
Ich fand die Story zwar gut, aber teilweise nichtssagend, richtiggehend langweilig. Als das Rätsel um den Mörder gelöst war, wurde es noch kurzzeitig etwas spannend, aber mich konnte dieses Buch, trotz des tollen Covers nicht überzeugen. Daher gibt es von mir nur 3 Sterne. :(
★★★
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