Schund und Sühne
Anna Basener
Rezension – Werbung
Paperback: 18,00 €
Seiten: 240
ISBN: 9783847906537
Verlag: Eichborn / Luebbe
Erscheinungsdatum: 31. Januar
2019
Ein ganz liebes Dankeschön an den Verlag
für diese tolle Rezensions-Exemplar!
Cover
Das Cover gefällt mir gut. Es ist
schlicht gehalten und das pixelartige Schloss im Hintergrund gefällt mir sehr
gut.
Klappentext
Ein schwuler Prinz, der für Nachkommen
sorgen muss, eine depressive Fürstin, die nicht an Depressionen glaubt, ein
Rosenkavalier, der die Welt retten will, eine Prinzessin mit gebrochenem Herzen
und Jagdgewehr. Und mittendrin eine junge Groschenromanautorin, die eigentlich
aufhören will mit Schund und Kitsch, aber ausgerechnet dafür das
Literaturstipendium auf Schloss Rosenbrunn bekommt.
Für vier von ihnen brechen herrliche Zeiten an. Der Fünfte wird diesen Herbst nicht überleben.
Für vier von ihnen brechen herrliche Zeiten an. Der Fünfte wird diesen Herbst nicht überleben.
Meinung
Das Buch ist gut geschrieben. Ich habe mich beim lesen des Buches sehr amüsiert. Kat
hat ein Literaturstipendium erhalten und darf auf Schloss Rosenbrunn für Ihren
neuen Groschenroman recherchieren. Sie wohnt auch dem Schlossgelände und lernt
so nach und nach die Bewohner kennen. Fürstin Follie und ihre Schwester Gratzie
sind mir sehr sympathisch, wie die Beiden sich auf Kat „stürzen“ und ihr alles
erklären. Ferdi ist der Fürst, eher selten anzutreffen. Valu, der schwule Prinz
will Rosenbrunn erben, da dies aber ohne Kinder etc. nichts wird, hat er ein
Problem. Dies weiß nur keiner, da er sich nicht geoutet hat. Seph, die
Prinzessin, die ja beinahe Prinz Harrys Frau geworden wäre, darüber aber nicht
hinweg kommt. Lernt Max kennen, der eine Rose gezüchtet hat, die Prinzessin
Seph gewidmet wird. Max „belagert“ die Prinzessin bezüglich einer Geschäftsidee
und Sie springt drauf an und bald ist Max ebenfalls auf dem Schlossgelände
untergebracht. Was dort noch so alles passiert wird nicht verraten...
★★★★★
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