
Rezension - Werbung
Bus 57 - Eine wahre Geschichte
Dashka Slater
Die Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit und ist sehr gut geschrieben. Der Schreibstil ist einfach zu lesen. Die Kapitel sind genau richtig von der Seitenzahl. Das queere Thema des Buches, wird hier sehr ausführlich durchgesprochen. Aufgrund der Pronomen von Sasha muss man sich ein wenig an die Sätze in Sasha´s Kapitel gewöhnen. Das Buch ist zwar 400 Seiten lang, aber die Schrift ist groß und es gibt einige Kapitel, in denen Statistiken aufgeführt sind, somit wird so ein wenig Platz gebraucht. Wie das amerikanische Rechtssystem in Bezug auf jugendliche Straftäter funktioniert wird hier auch ein klein wenig erläutert. Wir erfahren auch was Sasha durchgemacht hat um endlich so gesehen zu werden, wie sie es wollte. Die Eltern, sowie auch Sasha haben nach Ende der Verhandlung Briefe von Richard erhalten, welche Richards Anwalt eingehalten hatte, in denen Richard sich mehrfach entschuldigt und beteuert, nicht damit gerechnet zu haben, was passieren kann...
Hardcover: 18,95 €
Seiten: 400
ISBN: 9783743203631
Verlag: Loewe
Erscheinungsdatum: 11. März 2019
Cover
Das Cover ist eher zurückhaltend, aber wenn man weiß, worum es geht, schon sehr aussagekräftig.
Klappentext
Der Bus der Linie 57 ist das einzige, was Sasha und Richard miteinander
verbindet. Richard ist Afroamerikaner, geht auf eine öffentliche Schule
und hat gerade einen längeren Aufenthalt in einer betreuten Wohngruppe
für jugendliche Straftäter hinter sich. Sasha ist weiß, besucht eine
Privatschule und identifiziert sich selbst als agender. Nur acht Minuten
täglich verbringen Sasha und Richard gemeinsam im Bus 57. Bis zu dem
Tag als Sasha den langen weißen Rock trägt und Richard ihn anzündet.
Meinung
VORSICHT SPOILER
VORSICHT SPOILER
Die Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit und ist sehr gut geschrieben. Der Schreibstil ist einfach zu lesen. Die Kapitel sind genau richtig von der Seitenzahl. Das queere Thema des Buches, wird hier sehr ausführlich durchgesprochen. Aufgrund der Pronomen von Sasha muss man sich ein wenig an die Sätze in Sasha´s Kapitel gewöhnen. Das Buch ist zwar 400 Seiten lang, aber die Schrift ist groß und es gibt einige Kapitel, in denen Statistiken aufgeführt sind, somit wird so ein wenig Platz gebraucht. Wie das amerikanische Rechtssystem in Bezug auf jugendliche Straftäter funktioniert wird hier auch ein klein wenig erläutert. Wir erfahren auch was Sasha durchgemacht hat um endlich so gesehen zu werden, wie sie es wollte. Die Eltern, sowie auch Sasha haben nach Ende der Verhandlung Briefe von Richard erhalten, welche Richards Anwalt eingehalten hatte, in denen Richard sich mehrfach entschuldigt und beteuert, nicht damit gerechnet zu haben, was passieren kann...
★★★★
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